veröffentlicht am 10. Juni2017
Lange Rede kurzer Sinn. Sommerzeit ist für mich abends im Garten sitzen und den Grill anwerfen. Da dürfen natürlich auch nicht die passenden Saucen für das Grillgut fehlen.
Hier nun das Rezept für meine Steakhouse-Sauce und gutes Gelingen: Steakhouse-Sauce
veröffentlicht am 06. Juni2017
Während meines 1 monatigen Aufenthalts auf Sri Lanka kam ich in den Genuss vieler mir unbekannten Speisen. Es war ein Fest, da ich schon davor ein sehr großer Fan der asiatischen Küche war und nun endlich viele Gerichte hautnah vor Ort genießen konnte. Eines der Rezepte, das mir in Erinnerung geblieben ist, war das Kokoschutney. Ich hatte vorher nur Küchenerfahrung mit der Verwendung von Kokosmilch und hatte noch nie frische Kokosnuss verwendet. Eines Abends sass ich mit einem indischen Freund in einem Strandrestaurant und wir bestellten zusammen frischen Fisch und Meeresfrüchte. Als Beilagen gab es Salat, Chips und ein zunächst unscheinbar aussehendes gelbliches Chutney, das sich dann als Kokoschutney herausstellte. Es war ein Traum! Leider hatte ich es verpasst, den Koch nach dem Rezept zu fragen, so musste ich, wieder zurück in Deutschland, mehrere Versuche starten, bis ich zu einem gewünschten Ergebnis kam.
Hier nun das Rezept für mein Kokoschutney und gutes Gelingen: Kokoschutney
veröffentlicht am 10. April 2017
Nachdem ich nun 1 Monat auf Sri Lanka unterwegs war und viele neue Eindrücke und Rezepte mitgebracht habe, befasse ich mich heute zunächst mit unserem heimischen Frühling. Letztes Wochenende habe ich das schöne Wetter genutzt und war im Wald bei meinem secret spot für Bärlauch und habe ordentlich eingetütet.
Bärlauch gehört für mich, als Knoblauchliebhaber, zu den leckersten Schätzen im Frühling. Ich nutze ihn oft für einen Salat oder für ein nussiges Pesto, da er nicht nur mega lecker sondern auch super gesund ist. Er fördert die Verdauung und die Darmflora und kann sich eventuell sogar positiv auf das Risiko von Bluthochdruck, Schlaganfall oder Herzinfarkt auswirken.
Hier zum Rezept für mein Bärlauchpesto und gutes Gelingen: Bärlauchpesto
veröffentlicht am 08. Januar 2017
Heute mal kurz und knapp. Momentan gibt es relativ günstig überall Birnen und die eignen sich natürlich auch super für ein Chutney. Als Begleitung setze ich diesmal Ingwer und Tumeric Powder ein, was dem Chutney ein wunderschöne goldene Farbe und eine asiatische Würze gibt. Knoblauch und Chili sorgen für die nötige Schärfe. Einfach mal ausprobieren und sich schmecken lassen.
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Birnen-Ingwer Chutney
veröffentlicht am 31. Dezember 2016
Ihr habt genug von der nervigen Schwiegermutter, seid hart im nehmen und steht total auf Knoblauch. Dann macht euch dieses Chutney zum Silvesterfondue und ihr werdet (und eure Mitmenschen im Umfeld) euren Spaß haben und höchstwahrscheinlich morgen eure Ruhe haben. Ich wünsche eine schöne Feier heute Abend und bis zum nächsten Jahr!
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Knoblauch-Scharlotten Chutney
veröffentlicht am 19. Dezember 2016
Heiligabend und Silvester stehen vor der Tür und wir nähern uns immer mehr dem Jahresende. Das ist die Zeit der Familie und dem zu Ruhe und Revue passieren lassen. Ich schaue auf ein relativ erfolgreiches Jahr zurück, hätte gerne aber mehr Rezepte, die noch in meinem Inneren brodeln, ausprobiert und online gestellt. Aber Gutes brauch nunmal Zeit und wie jeder weiß, manchmal einfach auch für die schönen Dinge im Leben zur Rar gesäht. Die Zeit der Feiertage ist auch die Zeit des guten Essen im Kreise der Familie und Freunden. Ich werde versuchen in den nächsten Tagen noch spontan online zu stellen, die jeden Fondue- oder Raclette-Abend lecker begleiten kann. Den Anfang macht das Ananas-Orangen Chutney. Schöne Weihnachtszeit euch allen!
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Ananas-Orangen-Chutney
veröffentlicht am 11. Sepemtber 2016
Die Tomatenernte ist nach wie vor im vollen Gange und selbst die Nachbarschaft überschüttet uns mit der roten Köstlichkeiten. Da nun auch unsere verschiedenen Chilisorten in einem grellen Rot leuchten, wird es Zeit, beide miteinander zu vereinen. Nichts ist feuriger als die Hochzeit dieser beiden Akteure, besonders wenn die Paprika noch als Trauzeuge fungiert. Je nach gewünschten Schärfegrad lassen sich hier wunderbare Saucen machen und in dieser Beziehung sind besonders die Süd- und mittelamerikanischen Länder klar meine Favoriten und Ideengeber. Ich hatte dieses Jahr einen besonderen Gast aus Ecuador unter meinen Pflanzungen: die Ecuador Purple. Diese Chili ist zwar klein, hat es aber ganz schön in sich und ist auch sehr ergiebig. Die Chili entwickelt ein wunderschönes Farbspiel von leuchtend lila, dann gelb, orange, und schließlich rot abreifend. Diesen Chilis zu Ehren habe ich daher eine neue Sauce kreiiert, bei der sie ihre volle Power zur Geltung bringen können. Die Sauce eignet sich perfekt zu einem spätsommerlichen Grillabend, an dem die Nächte schon kühler werden um nochmaal richtig Feuer in den Abend zu bringen. Sie eignet sich sowohl zum Marinieren als auch als Beilage zum Grillgut.
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Hot Ecuadorian Sauce
veröffentlicht am 26. August 2016
In den letzten Wochen habe ich mich mit der Erstellung einer Schritt-für-Schritt-Videoanleitung für den Bau eines Hochbeets beschäfftigt. Das Hochbeet habe ich selbst entworfen und vor Kurzem auch im Garten bereits zweimal in verschiedenen Ausführungen umgesetzt. Einmal in der Videoausführung für Salat und kleineres Gemüse und ein etwas höheres Beet für Tomaten. Das Video enthält die Materialliste und den schrittweisen Aufbau des Beetes. Die Materialien dafür könnt ihr in jedem größeren Baumarkt in eurer Nähe kaufen und euch auch das Holz direkt zuschneiden lassen. Die Materialien kosten in etwa 150 Euro. Die Schablonen, die ich im Video zum Vorbohren verwendet habe, können Sie hier herunterladen:
Schablonen als PDF herunterladen
Materialliste:
10 x kurzes Brett 500 x 21 x 120 mm
10 x langes Brett 1500 x 21 x 120 mm
4 x Rahmenholz 1500 x 35 x 70 mm
2 x Querbalken 1389 x 35 x 70 mm
1 x Erhöhungsbalken 1458 x 28 x 45 mm
1 x Teichfolie 4000 x 700 x 0,5 mm
2 x Wellplatten 1200 x 800 x 0,7 mm
Holzlasur
Bohrmaschine mit 3 mm Bohrkopf
42 x Schnellbauschrauben 4 x 35 mm
8 x Schnellbauschrauben 4 x 50 mm
Tackerpistole mit Tackernadeln
eventuell Maschendrahtzaun
180 l Rindenmulch
430 l Pflanzenerde
160 l Hochbeeterde
Für Fragen stehe ich euch gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zur Verfügung.
veröffentlicht am 31. Juli 2016
Nachdem wir nun schon einige Tomaten frisch gegessen oder getrocknet haben, habe ich heute zu einer weiteren Variante gegriffen um der Fülle an Tomaten aus dem Garten Herr zu werden. Da nun auch unsere Paprika allmählich reif werden, benutzte ich die ersten Exemplare zusammen mit den Tomaten und Scharlotten und habe ein Tomaten-Paprika-Relish gekocht, was es später als Beilage zum Hühnchen geben wird. Durch die Chili hat es eine angenehme Schärfe und schmeckt frisch und fruchtig.
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Tomaten-Paprika-Relish
veröffentlicht am 28. Juli 2016
Momentan beginnt gerade die Reife meiner Lieblingsgartenfrucht, der Tomate. Das früher auch als Liebes- oder Goldapfel bezeichnete Gemüse ist aus meiner Küche nicht wegzudenken und ich ziehe jedes Jahr meine Tomatenpflanzen schon im Frühjahr auf der Fensterbank selbst aus Samen. Gegen Ende Mai je nach Wetterlage wandern die Stecklinge dann ins Hochbeet, wo sie ab Juli anfangen Früchte zu tragen. Ich habe meist ca. 8 Pflanzen und daher oft mehr reife Tomaten als wir in unserem Haushalt essen können. Der Überschuss, der nicht zu Salat oder Soßen verarbeitet wird, trockne ich im Backofen oder ganz im Stile der alten Maya in der heißen Sommersonne. Dadurch wird die Tomate haltbar gemacht und der Geschmack intensiviert. Je nach Trocknungsgrad kann man sie dann in Öl einlegen, zu Tomatenpesto verarbeiten oder einfach in einen mediterranes Gericht geben.
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: getrocknete Tomaten
veröffentlicht am 25. Juli 2016
Für mein neues Rezept musste ich mir leider mehr Zeit nehmen als mir lieb war. In den letzten 2 Monaten gab es viele schöne Ereignisse, die meine Freizeit sehr in Anspruch genommen haben. Unter anderem habe ich bei uns im Garten ein 2. Hochbeet geplant, gebaut und nun auch bepflanzt. Nun aber ist Urlaubszeit und ich bin heute zum ersten Mal seit Langem in Sachen Twistoffs wieder zurück am Herd und habe für euch meinen absoluten Lieblingsklassiker, das Mango-Paprika-Chutney im Gepäck. Jeder kennst es, so gut wie jeder hat es schonmal gekostet und sofort ins Herz geschlossen. Ich bin ein großer Fan von dieser Chutneysymbiose aus Mango und Paprika und es passt besonders gut zur Käseplatte. Es steht immer ein Vorrat in meinem Aufbewahrungsschrank, da es auch super schnell und einfach herzustellen ist.
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Mango Paprika Chutney
veröffentlicht am 30. Juli 2016
Am vergangenen Donnerstag war ich mit einer Freundin zu Besuch bei einem Bauernhofladen in der Nähe um direkt vom Erzeuger frisches Gemüse zu kaufen. Neben Landgurken, die ich währenddessen schon mit Chili, Scharlotten und Essig eingemacht habe, kaufte ich ausserdem diverse andere Gemüsesorten wie Paprika, Aubergine, Zucchini, Karotten und Pertersilienwurzel. Dank keiner großen Transportwege merkte man sofort den Qualitätsunterschied zu Supermarktprodukten und auch preislich war der Einkauf Eine positive Überraschung. Auch die Vielzahl an verschiedenen alten Tomatensorten, die dort angeboten werden, ist ein weiterer Grund in nächster Zeit dort nochmal vorbeizuschauen. Aus den Tomaten und den Paprika kochte ich gestern ein Paprika-Tomaten-Chutney. Aus dem übrigen Zucchini, Karotten, Scharlotten und Auberginen, die nicht abends zum kochen verwendet wurden, habe ich ein Gemüserelish zubereitet.
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Gemüserelish
veröffentlicht am 06. Mai 2016
Endlich ist wieder Spargelzeit. Obwohl ich ihn als Kind nicht mochte, könnte ich nun während der Season fast jeden Tag Spargel in allen möglichen Variationen essen. Ob klassisch den weißen Spargel mit Schinken, Salzkartoffel und Sauce Hollandaise oder den Grünen schön vom Grill zu leckerem Fleisch. Schade ist nur, dass es ihn immer nur kurz im Jahr gibt und man dann wieder lange bis zum nächsten Jahr warten muss. Um die Wartezeit etwas erträglicher zu machen, lege ich gerne den grünen Spargel in Twistoffgläser ein und habe so noch Mitte des Jahres etwas von dem leckeren Gemüse. Der eingelegte Spargel passt hervorragend zu einen sommerlichen Grillabend mit Freunden.
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Eingelegter grüner Spargel
veröffentlicht am 16. April 2016
Hallo Twistoffer!
Im Grunde ist es nur eine kurze News, aber vielleicht interessant für euch. Ab sofort biete ich für jedes Rezept auch ein Rezeptblatt als PDF kostenlos zum Download an. Dafür müsst ihr einfach nur auf den Button unter jedem Rezeptbild klicken und euch das DIN A4 PDF runterladen. Außerdem besteht nun die Möglichkeit, Rezepte einfacher per Button auf Facebook zu teilen.
Tobys Twistoffs ist nun auch bei Pinterest vertreten.
veröffentlicht am 01. April 2016
Die Tage werden wieder länger und die Sonne intensiver. Es wird Zeit wieder etwas mehr mediterranen Flair in die Küche zu bringen und mit frischen Zutaten etwas leckeres zu kochen. Da ich ein großer Fan der italienischen Küche bin, wittme ich mein neustes Rezept dem Land am Mittelmeer Mit einer tollen Kombination aus frischen Gemüse wie Aubergine und Zucchini lässt sich ein schmackhaftes Pesto kochen.
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Pesto mediterran
veröffentlicht am 12. April 2016
Wer gerne Oliven mag, sollte sich diesen Brotaufstrich nicht entgehen lassen. Wichtig hierbei ist die Qualität der Zutaten, da es besonders beim Geschmack von Oliven tatsächlich oft auf den Preis ankommt. Die Zubereitung der Oliven-Kapern-Paste ist sehr einfach und schnell und passt perfekt auf jede Vorspeisenplatte. Sie eignet sich hervorragend zu einem rustikalen Bauern- oder schmackhaften Baguette und lässt sich einfach als Aufstrich geniessen.
Hier zum Rezept und gutes Gelingen: Oliven-Kapern-Paste
veröffentlicht am 07. März 2016
Wer kennt es nicht? Man hat Gäste zu Besuch und am Ende des Abends steht man vor einem Berg aus Resten, die zu schade sind um sie wegzuwerfen. Hartes Baguette oder Weißbrot eignet sich z. B. hervorragend um es auf viele Arten noch weiterzuverarbeiten.
Eine Möglichkeit wäre es, das Weißbrot einfach aufzuschneiden, trocknen zu lassen und im Backofen ein wenig anzurösten um es dann zu Semmelbrösel zu zerkleinern. Meine Oma aus dem Schwabenland hat ein tolles, einfaches traditionelles Rezept, dass ich schon zu Kinderzeiten immer gern bei ihr gegessen habe. Im Prinzip erinnert das Rezept für Wurstknöpfle an eine Kombination aus Semmelknödel mit Schinkenwurst und kann in vielen Varianten gegessen werden. Ich hatte es vor Kurzem klassisch mit einer selbstgemachten Gemüsebrühe zubereitet, aber man könnte die fertig gegarten Wurstknöpfle auch in Scheiben schneiden, mit Ei anbraten und zu Kartoffelsalat servieren.
Für etwa 3-4 Personen:
1. Milch erwärmen, das zerkleinerte Baguette damit übergießen, vermischen und quellen lassen. Das Baguette sollte nicht zu grob geschnitten sein.
2. Wärenddessen Schinkenwurst und Zwiebel in kleine Würfel schneiden und unter schwacher Hitze andünsten. Petersilie klein schneiden und mit dem Zucker nach 3 Minuten hinzufügen. Die Zwiebel sollte nich braun werden.
3. Schinkenwurst, Zwiebel, Petersilie und Semmelbrösel mit den Gewürzen zu dem eingeweichten Baguette geben und alles gut mit der Hand oder einem Kochlöffel vermengen. Der Teig sollte noch schön klebrig sein.
4. Ein Glas Wasser bereitstellen, Löffel immer wieder darin anfeuchten und längliche Nocken formen.
5. Nocken bei mittlere Hitze in Salzwasser ca. 10 Minuten kochen.
veröffentlicht am 20. März 2016
Endlich wieder Frühling! Die Tage werden wieder länger und die Natur grüner. Endlich werden die grauen Tage weniger und man kann sich solangsam wieder den Vorbereitungen zur Balkon- oder Gartenzeit wittmen. Wir haben das Glück einen kleinen Garten hinter dem Haus zu haben, indem wir seit nun schon 3 Jahren regelmäßig im kleinen Stil Gemüse, Salat, Kräuter und Beeren an. Dieses Wochenende wurde von uns das Salat- und das Hochbeet mit neuer Erde aufgefüllt und der erste Salat ausgesät. In der Küche bereiten wir gerade schon die ersten Setzlinge vor, die an der Fensterbank gemütlich wachsen können, bis sie dann gegen Mai/Juni in die Beete umgesiedelt werden. Wir ziehen uns hauptsächlich Chilis, kleine Paprika und Tomaten selbst aus Samen, die wir von der letzten Ernte oder von gekauften Gemüse entnommen haben. Wer ein Balkon oder eine Terrasse hat und sich daran erfreuen kann, wie aus einem kleinen Samen am Ende ein stattliches Pflänzchen voller Leckereien wird, der sollte das selbst einfach mal ausprobieren. Dafür muss man auch kein Profigärtner sein. Einfach einen Topf mit Erde füllen, Samen 1-2 cm tief eingraben und am Anfang immer drauf achten, dass die Erde feucht bleibt. Viele spannen z. B. auch bis zur Keimung Frischhaltefolie über den Topf, damit die Erde feucht bleibt. Als Erde nehme ich immer eine spezielle Aussaat-/Bepflanzungserde aus dem Gartencenter.
Hallo,
mein Name ist Toby. Ich bin Jahrgang 1984 und aus Heidelberg. Schon seit meiner Jugend koche ich leidenschaftlich gerne und interessiere mich besonders für die richtige und nachhaltige Verarbeitung von Lebensmitteln. Seit Jahren achte ich darauf, in meinem Haushalt so wenig wie möglich Lebensmittel wegwerfen zu müssen. Dadurch lernte ich viele verschiedene Möglichkeiten und Ideen kennen, die ich nun gerne Interessierten näher bringen möchte. Auch zum Thema "Urban Agriculture" werde ich hier in Zukunft informieren.